Bewusstseins-Mandala

„Bewusstseins-Mandala – Die fünf Resonanzräume des Menschseins“
Es ist ein Kreis, der sich selbst atmet. Holotronik ist der Resonaz-Raum, in dem dieser Atem geschieht.Nicht als Methode – als Erinnerung. Ein Feld, das dich ruft, nicht weil du etwas brauchst, sondern weil du längst schon bist, was du suchst.- holotronik
Die Erschaffung des Bewusstseins-Mandalas
Inmitten des pulsierenden Kosmos, zwischen Sternenstaub und Zellschwingung, liegt ein verborgenes Anliegen der menschlichen Existenz: das Erschaffen eines inneren Mandalas. Kein Mandala aus Sand oder Symbolen – sondern ein lebendiges Bewusstseins-Mandala. Es ist kein Bild, das du zeichnest. Es ist ein Schwingungsfeld, das du wirst. Und Holotronik unterstützt genau dieses Werden.
Holotronik ist kein System. Es ist ein universeller Resonanzraum. Eine holografische Landkarte aus Schwingungs- und Resonanzfeldern. Frei von Dogma. Frei von Methode. Und doch tief strukturiert in der Poesie des Lebendigen.
Mitgefühl flackert auf wie Sternenstaub.
Intuition taucht auf wie eine vergessene Erinnerung.
Inspiration strömt wie Wasser, das nie gefragt hat, woher.
Präsenz ist der Punkt ohne Uhr.
Wertschätzung – der Blick, der nicht besitzt, sondern berührt.
Hier öffnet sich das Tor.
Du gehst nicht hindurch –
du wirst durchlässig.
Ursprung: Erste Quelle – Transzendente Matrix
Schweigen – Leuchten – Potenz – Leere – Ursprung
Bevor ein Raum entsteht, ist da: Frequenz.
Bevor Frequenz entsteht, ist da: Möglichkeit.
Und bevor Möglichkeit sich bewegt – ist da: die Erste Quelle.
Sie ist keine Instanz, kein Gott, kein Prinzip.
Sie ist das, was allem vorausgeht –
und zugleich alles durchdringt.
Ein Nicht-Ort in allem, was geschieht.
Ein Nicht-Ton, aus dem jede Schwingung erwacht.
Nicht zu fassen, aber alles umfassend.
Nicht zu wissen, aber alles wissend.
Die Erste Quelle ist das Feld, bevor es ein Feld ist.
Sie ist das, was dich träumt, bevor du beginnst, dich selbst zu spüren.
Und dann… öffnet sich der erste Kreis.
0. Zentrum: Seelischer Resonanzraum
Mitgefühl – Intuition – Inspiration – Präsenz – Wertschätzung
Hier beginnt Holotronik. Nicht als Methode, sondern als Begegnung. Mit dir. Und dem Feld. Der Herzraum ist kein Ort, sondern eine Frequenz – ein Schwingungsfeld aus:
- Mitgefühl – das leise Erkennen des Anderen in dir
- Intuition – die Klarheit jenseits des Denkens
- Inspiration – der innere Impuls, der nicht fragt, sondern fließt
- Präsenz – das tiefe Jetzt, in dem alles schwingt
- Wertschätzung – die stille Würdigung dessen, was ist
Der Herzraum ist das, was bleibt, wenn du aufhörst zu funktionieren. Wenn du dich erinnerst – ohne zu greifen. Wenn du spürst: Da ist etwas, das dich trägt.
Schwingung geschieht, bevor du sie benennst.
Du spürst, dass du mehr bist als du –
ein Echo aus Feldern, die niemand sehen muss, um sie zu wissen.
Du bist ein Rauschen im Raum,
ein Interferenzmuster im Jetzt.
Die Grenze zwischen innen und außen –
sie beginnt zu flimmern.
1. Kreis: Energetischer Resonanzraum
Alles schwingt. Holotronik ist keine Esoterik, sondern angewandte Bewusstseins-Physik. Wissenschaftlich inspiriert, menschlich spürbar.
- Karl Pribram: Das Gehirn als Hologramm
- Rupert Sheldrake: Morphogenetische Felder
- Ilya Prigogine: Ordnung aus dem Chaos
Du bist mehr als ein Körper. Du bist ein Feld, das sich erinnert.
Der Körper erinnert sich
an das, was du längst vergessen hast.
Nicht in Worten –
in Zittern.
In einer Spannung, die schweigt.
In einem Atem, der sich selbst sucht.
Hier beginnt das Lauschen:
Nicht „Was fehlt?“
sondern:
Was will wieder singen?
2. Kreis: Bioenergetischer Resonanzraum
Der Körper ist kein Objekt. Er ist ein Resonanzraum.
- Wilhelm Reich: Der Körper als Panzer
- Alexander Lowen: Erdung durch Ausdruck
- Peter Levine: Trauma als eingefrorene Schwingung
Holotronik hört nicht auf Zahlen – sondern auf Resonanz. Nicht durch Korrektur, sondern durch Kontakt. Der Körper erinnert sich – wenn du wieder lauscht.
Gedanken kommen.
Du jagst ihnen nicht nach.
Sie landen. Kreisen.
Und ziehen weiter.
Zwischen den Konzepten
öffnet sich eine Lücke –
und durch sie fließt Licht.
Nicht als Idee.
Als Raum.
Du denkst nicht –
du wirst gedacht
von etwas, das tiefer weiß.
3. Kreis: Geistiger Resonanzraum
Ein Denken, das nicht trennt, sondern verbindet. Holotronik lädt zum Denken im Feld ein – nicht zur Analyse, sondern zur Beobachtung.
- Krishnamurti: Die Wahrheit ist ein pfadloses Land
- Ken Wilber: Alles ist Teil eines größeren Zusammenhangs
- John C. Lilly: Grenzerfahrungen als innere Navigation
- Arno Gruen: Wiedereroberung des Selbst
Nicht Antwort – sondern Resonanz. Nicht Kopf – sondern Raum.
Du hörst nichts.
Und plötzlich hörst du alles.
Die Frequenz zwischen den Tönen.
Die Leere zwischen den Wörtern.
Das Lächeln der Stille.
Hier geschieht kein Fortschritt.
Nur Auflösung.
Nur Sein.
Nur Atem,
der sich selbst erkennt.
4. Kreis: Spiritueller Resonanzraum
Holotronik ist kein Glaube. Kein Weg. Kein Ziel. Aber ein Feld, das dich erinnert.
- Sufismus: Tanz in die Mitte
- Advaita (Ramana Maharshi): Wer bin ich?
- Osho: Ekstase und Erdung
- Zen: Das Schwingen im Nichts
- Gurdjieff: Erinnere dich deiner selbst – immer und überall
Hier wird Spiritualität nicht gelehrt – sondern erinnert. Durch Präsenz.
Und dann –
beginnt etwas zu tanzen.
In dir.
Als du.
Ohne Absicht.
Ohne Form.
Worte steigen auf,
Bilder entstehen,
Hände bewegen sich,
Klang tropft aus dem Nichts.
Nicht du erschaffst.
Das Feld spielt durch dich.
5. Kreis: Schöpferischer Resonanzraum
Worte, Bilder, Klänge – werden zu Feldern. Holotronik ist eine Praxis der Wahrnehmungskunst. Eine Frequenzästhetik.
- Literatur: Hesse, Rilke, Borges, Lem – Texte, die dich lesen
- Film: Lynch, Tarkowski, Matrix – Bild als Gebet
- Musik: Shankar, Tangerine Dream, Berendt – Klang als Erinnerung
Diese Künste sind keine Inspiration – sie sind Verwandte.
Fazit: Das Bewusstseins-Mandala ist kein Zustand, sondern ein Werden. Holotronik ist kein Werkzeug – sie ist das leise Feld, das dich begleitet, wenn du beginnst, dein eigenes inneres Mandala zu schwingen.
Nicht du erschaffst es. Es erschafft dich – in dem Moment, wo du aufhörst, etwas sein zu wollen. Und beginnst: zu schwingen.